Mittwoch, 22. Juli 2009

Ich vergaß

...Den eigentlichen Ursprungsgedanken für meinen letzten chaotischen Blogeintrag habe ich gar nicht erwähnt. Und gerade dieser war doch der Wichtigste. Ich habe ihn wohl einfach vergessen.

Naja.

Der wohl essenziellste Unterschied zwischen Küche und Bar, vielmehr zwischen Essen und alokoholischem Trinken ist für mich:

Essen ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen.
Der Konsum alkoholischer Getränke ist kein Grundbedürfnis, obwohl es wohl einige Ausnahmen gibt ;-)

Damit wird ein Drink zum Luxusgut. Und genau deshalb ist der Kauf einer vor Fett triefenden Portion Pommes Frites um den Hunger zu stillen in Ordnung und ein Long Island um sich mal "richtig weg zu knallen" einfach bescheuert.

In den LIDL gehen, ne Flasche Fürst Uranov Wodka für 3,49€ und O-Saft kaufen, nach Hause gehen und voll laufen lassen. Bitte, Danke! Aber nicht die Nachfrage nach schlicht und ergreifend schlechten Bars unterstützen.


P.S.: Nix gegen Long Islands, wer sie mag, der trinke sie gerne, aber wenn dann auch zum Genuss. Denn, so schlimm es klingen mag, auch ein Long Island ist Luxus.

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